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Was tun in Inca?

von Astrid

Die Schuh- und Lederstadt in der Inselmitte ist Mallorcas drittgrößte Stadt und hat für Besucher einiges zu bieten. Tolle Cafés und Kellerlokale, bunte Märkte und viele Geschäfte erwarten euch hier. Außerdem ist Inca Heimat des legendären Dijous Bo und ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge.

Einen ausgiebigen Shopping-Tag machen

Inca ist ein regelrechtes Shopping-Paradies. Kein Wunder, sind doch Stadt und Gemeinde bekannt für ihre Schuh- und Lederwaren, die ihr in verschiedenen Geschäften und Outlets ausgiebig shoppen könnt. Auch der Store der weltweit bekannten Schuhmarke Camper befindet sich in Inca. Hier kommen Schuhliebhaber voll ihre Kosten und können das eine oder andere Schnäppchen machen.

Was tun in Inca?

Aber Inca ist nicht nur ein Paradies für Liebhaber von Schuhen und Lederprodukten. Die Vielfalt an Geschäften ist groß und ihr könnt in diversen Einkaufsstraßen wie der Carrer Major, der Carrer de Comerc oder der Avinguda del Bisbe Llompart nach Lust und Laune shoppen. Und das Angebot ist auch richtig verlockend. Schicke Stores und kleine Boutiquen, Kindermode-Läden, Schmuck-Geschäfte, Souvenir-Shops und mehr füllen die Einkaufsstraßen der Stadt.

Den Markt von Inca besuchen

Der Wochenmarkt von Inca ist allein schon deswegen einen Besuch wert, weil es der größte Markt der Insel ist und dementsprechend viel gibt es hier zu entdecken. Natürlich findet ihr sofort zahlreiche Lederwaren und Schuhe, die charakteristisch für Inca sind. Aber es gibt auch viel frisches Obst und Gemüse, mallorquinische Leckereien und viele verschiedene Gegenstände und Waren aller Art – von inseltypischen Produkten bis hin zur Importware ist hier so ziemlich alles vertreten. Der Markt findet jeden Donnerstag Vormittag im Zentrum von Inca statt und ist ideal zum Shoppen oder einfach nur Flanieren und die lebhafte Marktatmosphäre genießen.

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Sich in den Cellers kulinarisch verwöhnen lassen

Original mallorquinisches Ambiente und traditionelle Inselküche kombinieren die bekannten Cellers von Inca. Damit sind die rustikalen Kellerlokale der Stadt gemeint, die aus ehemaligen Weinkellern entstanden sind und euch heute mit köstlichen mallorquinen Gerichten den Gaumen verwöhnen. Sehr gut finden wir beispielsweise den Celler Can Lau, den auch Einheimische aufgrund der tollen Atmosphäre und der guten Küche sehr gern besuchen. Auch empfehlenswert und authentisch ist der Celler C’an Marron, der ebenfalls mit tollem Ambiente und köstlichen Gerichten überzeugt.

Den Dijous Bo und IncaJazz besuchen

Einmal im Jahr, nämlich im November, findet in Inca das größte Volksfest der Insel statt. Der Dijous Bo („der gute Donnerstag“) ist ein Event der ganz besonderen Art, das Inselbewohner wie Touristen in Scharen nach Inca kommen lässt. Früher war der Dijous Bo ein wichtiger Viehmarkt, heute ist es ein tolles Fest für das Aussteller von der ganzen Insel nach Inca kommen und hier auf einer Mischung aus Messe, Markt und Volksfest ihre Waren anbieten. Den Dijous Bo solltet ihr unbedingt in euren Kalender eintragen, denn dieses Fest bietet tolle Unterhaltung und ist ein abwechslungsreiches Event für die ganze Familie. Dabei gibt es einen Kirmes, Live Musik, viele Leckereien, Shows und Attraktionen und auch einen spektakulären Feuerlauf.

Was tun in Inca?

Im Sommer zeigt sich Inca ganz im Zeichen des Jazz. Beim IncaJazz, dem Jazzfestival der Stadt, treten renommierte, regionale Jazz-Künstler auf und zeigen bei den Workshops, Jam Sessions und Konzerten ihr musikalische Können.

Den Puig de Inca erklimmen

Nicht weit von der Stadt Inca entfernt liegt der Puig de Inca mit 300 km Höhe. Er ist beliebt bei Radfahrern, aber ansonsten eher weniger bekannt. Hier liegt auch ein Kloster aus dem 13. Jahrhundert, das ihr betreten und euch von Innen ansehen könnt. Auf den Puig de Inca führt euch auch ein Wanderweg mit Treppe. Zugegeben, etwas Anstrengung erfordert das schon, aber danach gibt es auch die Belohnung, nämlich das herrliche Gefühl die Treppe gemeistert zu haben und eine fabelhafte Aussicht für die sich der Aufstieg allemal lohnt.

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